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Top Partner für Mittelstand & Großunternehmen

DSGVO:

Datenschutzkonformität ohne operative Überforderung.

Klare Orientierung

Revisionssichere Beratung

Unterstützung mit System

Direkt, unverbindlich & 100% vertraulich

Als Ihr Partner für die Umsetzung der DSGVO unterstützen wir Sie informativ und beratend, ohne die Funktion eines Datenschutzbeauftragten zu übernehmen. Wir schaffen Klarheit über gesetzliche Pflichten, dokumentieren Umsetzungsstände und stellen sicher, dass Ihre Datenschutzprozesse nachweisbar, nachvollziehbar und managementtauglich sind.

3 Gründe, warum es mit uns funktioniert

Praxisnahe Datenschutz-Expertise

Wir übersetzen rechtliche Vorgaben in greifbare Prozesse – ohne juristische Fachsprache oder Theorielast.

Strukturierte Orientierung

Wir schaffen Transparenz über Pflichten, Zuständigkeiten und Risiken – für eine steuerbare Datenschutz-Compliance.

Ergänzende Kompetenz zum Datenschutzbeauftragten

Wir unterstützen beratend und konzeptionell – Ihr interner oder externer DSB bleibt in seiner Rolle.

Ihr Partner mit Mandat

Der klassische Berater

  • Liefert juristische Texte, die intern interpretiert werden müssen
  • Fokussiert auf Paragrafen statt auf Umsetzung
  • Unterstützt punktuell bei Dokumentation
  • Reagiert auf Audits statt proaktiv zu begleiten
  • Kein technisches oder organisatorisches Know-how
  • Trennt Datenschutz und Informationssicherheit strikt
  • Überlässt die Praxis der Fachabteilung
  • Übersetzt DSGVO-Anforderungen in umsetzbare Sicherheitsmaßnahmen
  • Kombiniert Datenschutz mit Informationssicherheit und Risikomanagement
  • Unterstützt konzeptionell, ohne Beauftragtenrolle zu übernehmen
  • Entwickelt praxisgerechte Nachweise für Management und Audits
  • Fördert die Zusammenarbeit zwischen IT, Recht und Compliance
  • Spricht verständlich, faktenbasiert und lösungsorientiert
  • Schafft nachhaltige Datenschutz-Compliance durch klare Strukturen

Wir sind bekannt aus:

Das sagen unsere Kunden über uns

Die Informationssicherheit bei tegut... wurde in kurzer Zeit auf ein neues Level gehoben. Sowohl organisatorisch als auch inhaltlich wurden über einen ganzheitlichen risikobasierten Ansatz in allen relevanten Handlungsfeldern wirksame Maßnahmen initiiert und durchgeführt. Dabei wurde immer mit gesundem Menschenverstand auf das Nötige und Machbare geachtet, so dass die Akzeptanz für die Maßnahmen auf allen Ebenen sowohl in der IT als in den Fachbereichen hoch ist.

Jannik Christ überzeugt durch bemerkenswert breites und tiefes Fachwissen, aber auch durch die besondere Fähigkeit, stets zielgruppenadäquat zu kommunizieren.

Dr. Alexander Bradel

Chief Technology Officer (CIO)

Von der Anforderung zur gelebten Datenschutz-Compliance.

In 3 klaren Schritten.

01
Erstgespräch

Klarheit in 30 Minuten (gratis)

Wir verstehen Ziele, Rahmenbedingungen und Prioritäten. Sie erhalten eine erste Einschätzung sowie den nächsten sinnvollen Schritt – fokussiert und ohne Umwege.

30 Minuten

02
Konzept-Vorstellung

Managementtauglicher Plan

Wir präsentieren ein schlankes, auditfähiges Konzept mit Roadmap, Verantwortlichkeiten und Aufwandsschätzung. Entscheidungen werden schnell und faktenbasiert möglich.

30 Minuten

03
Implementierung

Umsetzung mit Mandat

Wir starten in die Praxis: Maßnahmen steuern, Nachweise erstellen, Fortschritt messbar machen. Sie erhalten greifbare Ergebnisse – pragmatisch, prüfbar, terminsicher.

Laufend

Direkt, unverbindlich & 100% vertraulich

IT-Sicherheit braucht Vertrauen.
Und genau das ist unser Anspruch.

Wir sehen in unserer täglichen Arbeit, wie gehobene Mittelständler und Konzerne mit der wachsenden Komplexität von Compliance und Cyber-Bedrohungen kämpfen. Oft fehlt die Zeit oder der spezialisierte interne Experte.

Unsere Mission bei BlackMount ist es, diese Lücke zu schließen. Wir agieren nicht nur als Berater, sondern als verantwortlicher Partner, der Ihnen diese Last von den Schultern nimmt. Damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können – mit der Gewissheit, dass Ihre Informationssicherheit in kompetenten und verlässlichen Händen ist.

Jannik Christ

Geschäftsführer

Zertifizierte Exzellenz – für Ihre Sicherheit.

Der richtige Zeitpunkt für

Beratung zur DSGVO

ist jetzt, wenn …

Ihr Datenschutzbeauftragter überlastet ist

… Ihr interner oder externer DSB Unterstützung bei Konzepten, Dokumentation oder Nachweisen benötigt.

Prüfungen oder Audits anstehen

… Sie Datenschutz-Audits bevorstehen und Nachweise strukturiert vorbereiten möchten.

Prozesse und Zuständigkeiten unklar sind

… Verantwortlichkeiten im Datenschutz zwischen IT, Recht und Compliance unklar verteilt sind.

DSGVO-Themen liegen auf der langen Bank

… Sie wissen, dass Nachweise fehlen, aber operative Ressourcen im Alltag gebunden sind.

Wo Sicherheit diskutiert wird, sind wir live dabei.

Engagiert & Vernetzt in führenden Fachverbänden

Häufige Fragen zur DSGVO

Ihre Frage ist nicht dabei? Schreiben Sie uns eine Nachricht und wir werden uns innerhalb von 24 Stunden mit der Antwort bei Ihnen zurückmelden.

info@blackmount.de

Direkt, unverbindlich & 100% vertraulich

Was ist die DSGVO und warum ist sie für Unternehmen wichtig?

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist eine europäische Verordnung, die seit dem 25. Mai 2018 in allen EU-Mitgliedstaaten gilt. Ziel der DSGVO ist es, den Schutz personenbezogener Daten zu stärken und den Datenverkehr innerhalb der Europäischen Union zu vereinheitlichen. Die Verordnung legt fest, wie Unternehmen und Organisationen personenbezogene Daten verarbeiten, speichern und weitergeben dürfen.

Die DSGVO betrifft nahezu jedes Unternehmen – unabhängig von Größe oder Branche – sobald personenbezogene Daten von Kunden, Mitarbeitenden, Lieferanten oder anderen natürlichen Personen verarbeitet werden. Dazu gehören bereits alltägliche Tätigkeiten wie das Erfassen von Kontaktdaten, die Nutzung von Tracking-Tools auf Websites oder das Versenden von Newslettern.

Ein Verstoß gegen die DSGVO kann erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen. Die Datenschutzbehörden können hohe Bußgelder verhängen, die sich auf bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes belaufen können. Darüber hinaus drohen Reputationsschäden und der Vertrauensverlust bei Kunden und Geschäftspartnern.

Welche Ziele verfolgt die DSGVO?

Die DSGVO verfolgt das zentrale Ziel, die Privatsphäre und die Rechte der betroffenen Personen zu schützen. Im Kern geht es darum, dass jede Person die Kontrolle darüber behalten soll, was mit ihren personenbezogenen Daten geschieht. Die wichtigsten Ziele der DSGVO sind:

  • Stärkung der Betroffenenrechte: Personen haben das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Datenübertragbarkeit und Widerspruch gegen die Verarbeitung ihrer Daten.
  • Transparenz: Unternehmen müssen offenlegen, welche Daten sie verarbeiten, zu welchem Zweck und auf welcher Rechtsgrundlage.
  • Datenminimierung: Es sollen nur so viele personenbezogene Daten verarbeitet werden, wie für den jeweiligen Zweck unbedingt erforderlich sind.
  • Datensicherheit: Es müssen geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten getroffen werden.
  • Rechenschaftspflicht: Unternehmen müssen nachweisen können, dass sie die DSGVO einhalten.

Welche Unternehmen sind von der DSGVO betroffen?

Die DSGVO gilt grundsätzlich für alle Unternehmen, Organisationen und öffentlichen Stellen, die personenbezogene Daten innerhalb der EU verarbeiten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein großes Unternehmen, einen kleinen Handwerksbetrieb oder einen Online-Shop handelt.

Auch Unternehmen mit Sitz außerhalb der EU unterliegen der DSGVO, wenn sie personenbezogene Daten von Personen innerhalb der EU verarbeiten – zum Beispiel bei der Bereitstellung von Online-Diensten oder beim internationalen Versandhandel.

Die Verordnung betrifft also praktisch jedes Unternehmen, das im wirtschaftlichen Alltag personenbezogene Daten erhebt, speichert oder nutzt.

Welche grundlegenden Pflichten ergeben sich aus der DSGVO?

Die DSGVO verpflichtet Unternehmen, bei der Verarbeitung personenbezogener Daten verschiedene Grundsätze und Pflichten zu beachten. Zu den wichtigsten gehören:

  • Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung: Die Verarbeitung ist nur erlaubt, wenn eine gesetzliche Grundlage oder eine wirksame Einwilligung der betroffenen Person vorliegt.
  • Informationspflichten: Betroffene müssen verständlich informiert werden, welche Daten erhoben werden, zu welchem Zweck und wer die verantwortliche Stelle ist.
  • Datensicherheit: Unternehmen müssen geeignete Schutzmaßnahmen treffen, um personenbezogene Daten vor Verlust, Missbrauch oder unbefugtem Zugriff zu sichern.
  • Führung eines Verzeichnisses der Verarbeitungstätigkeiten: Unternehmen müssen dokumentieren, welche Datenverarbeitungen durchgeführt werden.
  • Meldung von Datenschutzverletzungen: Im Falle einer Datenpanne muss diese in der Regel innerhalb von 72 Stunden an die zuständige Aufsichtsbehörde gemeldet werden.
  • Wahrung der Betroffenenrechte: Personen haben das Recht, Auskunft über die gespeicherten Daten zu erhalten, Berichtigungen zu verlangen oder die Löschung ihrer Daten zu fordern.

Welche Folgen drohen bei Verstößen gegen die DSGVO?

Verstöße gegen die DSGVO können erhebliche finanzielle und rechtliche Folgen haben. Die Aufsichtsbehörden sind befugt, empfindliche Bußgelder zu verhängen. Die maximale Höhe beträgt bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes, je nachdem, welcher Betrag höher ist.

Neben finanziellen Sanktionen können auch andere Konsequenzen auftreten, darunter:

  • Reputationsschäden und Vertrauensverluste bei Kunden und Geschäftspartnern
  • Schadenersatzforderungen von betroffenen Personen
  • Prüfungen und Anordnungen durch Datenschutzbehörden
  • Potenzielle Geschäftsverluste bei Verstößen gegen Datenschutzanforderungen in Ausschreibungen oder Verträgen

Ein bewusster und sorgfältiger Umgang mit personenbezogenen Daten ist daher für Unternehmen von zentraler Bedeutung.

Warum ist es sinnvoll, sich kontinuierlich mit der DSGVO zu beschäftigen?

Die DSGVO ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Unternehmen sollten sich regelmäßig mit den Anforderungen der Verordnung auseinandersetzen, denn:

  • Datenverarbeitungsprozesse ändern sich ständig: Neue IT-Systeme, Software-Lösungen oder Marketingmaßnahmen können datenschutzrechtliche Auswirkungen haben.
  • Rechtsprechung und Auslegung entwickeln sich weiter: Neue Urteile und behördliche Leitlinien führen immer wieder zu Anpassungsbedarf.
  • Technische Risiken steigen: Die zunehmende Digitalisierung und Bedrohungslage im Cyberraum erfordern kontinuierliche Sicherheitsprüfungen.
  • Vertrauen sichern: Ein professioneller Umgang mit personenbezogenen Daten stärkt die Kundenbeziehung und das Unternehmensimage.

Regelmäßige Überprüfungen, Schulungen und Prozessanpassungen helfen, datenschutzrechtliche Risiken zu minimieren und den Datenschutz dauerhaft im Unternehmen zu verankern.

Ihr Strategiegespräch für klare Compliance und Resilienz.

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Portrait Hanna

Hanna Prinz

Assistenz der Geschäftsführung

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