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Top Partner für Mittelstand & Großunternehmen

ISO/IEC 27019:

Informationssicherheit in der Energiebranche ohne Ausfälle und Unsicherheit

IT & OT absichern

Compliance gewährleisten

Versorgung schützen

Direkt, unverbindlich & 100% vertraulich

Als Ihr Partner für die Umsetzung der ISO/IEC 27019 (Information Security Controls for the Energy Industry) übernehmen wir Verantwortung, schaffen Klarheit über Ihre Pflichten und stellen sicher, dass Ihr Unternehmen Informationssicherheitsmaßnahmen für Energieanlagen strukturiert, normkonform und auditfähig umsetzt.

3 Gründe, warum es mit uns funktioniert

IT- und OT-Sicherheit vereint

Wir verbinden Betriebstechnologie (OT) und IT-Security in einem ganzheitlichen Sicherheitskonzept.

Praxisnahe Umsetzung für Energieunternehmen

Wir passen ISO 27001-Anforderungen an branchenspezifische Prozesse, Leitstellen und Netze an.

Erfahrung aus Energie & KRITIS

Wir begleiten Versorger bei Zertifizierungen, Auditvorbereitungen und regulatorischen Nachweisen.

Ihr Partner mit Mandat

Der klassische Berater

  • Liefert Standardkonzepte ohne Bezug zu Energieanlagen
  • Ignoriert die Verzahnung von IT und OT
  • Unterstützt punktuell bei Audits
  • Reagiert auf Findings statt präventiv zu handeln
  • Keine Integration mit KRITIS- oder NIS2-Vorgaben
  • Kommuniziert technisch statt strategisch
  • Verlässt das Projekt nach der Dokumentation
  • Übernimmt aktive Verantwortung & koordiniert die Umsetzung
  • Übersetzt ISO 27019-Anforderungen in praxistaugliche Maßnahmen
  • Integriert IT-, OT- und KRITIS-Sicherheit in einheitliche Strukturen
  • Agiert proaktiv und terminsicher
  • Erstellt revisionsfeste, prüfbare Nachweise
  • Spricht auf Augenhöhe mit Management, IT & Betrieb
  • Etabliert nachhaltige Sicherheitsstrukturen für Energieunternehmen

Wir sind bekannt aus:

Das sagen unsere Kunden über uns

Die Informationssicherheit bei tegut... wurde in kurzer Zeit auf ein neues Level gehoben. Sowohl organisatorisch als auch inhaltlich wurden über einen ganzheitlichen risikobasierten Ansatz in allen relevanten Handlungsfeldern wirksame Maßnahmen initiiert und durchgeführt. Dabei wurde immer mit gesundem Menschenverstand auf das Nötige und Machbare geachtet, so dass die Akzeptanz für die Maßnahmen auf allen Ebenen sowohl in der IT als in den Fachbereichen hoch ist.

Jannik Christ überzeugt durch bemerkenswert breites und tiefes Fachwissen, aber auch durch die besondere Fähigkeit, stets zielgruppenadäquat zu kommunizieren.

Dr. Alexander Bradel

Chief Technology Officer (CIO)

Ihr Weg zur sicheren Energieversorgung.

In 3 klaren Schritten.

01
Erstgespräch

Klarheit in 30 Minuten (gratis)

Wir verstehen Ziele, Rahmenbedingungen und Prioritäten. Sie erhalten eine erste Einschätzung sowie den nächsten sinnvollen Schritt – fokussiert und ohne Umwege.

30 Minuten

02
Konzept-Vorstellung

Managementtauglicher Plan

Wir präsentieren ein schlankes, auditfähiges Konzept mit Roadmap, Verantwortlichkeiten und Aufwandsschätzung. Entscheidungen werden schnell und faktenbasiert möglich.

30 Minuten

03
Implementierung

Umsetzung mit Mandat

Wir starten in die Praxis: Maßnahmen steuern, Nachweise erstellen, Fortschritt messbar machen. Sie erhalten greifbare Ergebnisse – pragmatisch, prüfbar, terminsicher.

Laufend

Direkt, unverbindlich & 100% vertraulich

IT-Sicherheit braucht Vertrauen.
Und genau das ist unser Anspruch.

Wir sehen in unserer täglichen Arbeit, wie gehobene Mittelständler und Konzerne mit der wachsenden Komplexität von Compliance und Cyber-Bedrohungen kämpfen. Oft fehlt die Zeit oder der spezialisierte interne Experte.

Unsere Mission bei BlackMount ist es, diese Lücke zu schließen. Wir agieren nicht nur als Berater, sondern als verantwortlicher Partner, der Ihnen diese Last von den Schultern nimmt. Damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können – mit der Gewissheit, dass Ihre Informationssicherheit in kompetenten und verlässlichen Händen ist.

Jannik Christ

Geschäftsführer

Zertifizierte Exzellenz – für Ihre Sicherheit.

Der richtige Zeitpunkt für

Beratung zu ISO/IEC 27019

ist jetzt, wenn …

Sie kritische Energieinfrastrukturen betreiben

… Ihr Unternehmen Strom-, Gas-, Wasser- oder Wärmeversorgungssysteme verantwortet und Sicherheitsnachweise erbringen muss.

IT und OT zusammenwachsen

… Ihre Netzleitstellen, Anlagen und IT-Systeme zunehmend vernetzt sind und einheitliche Sicherheitsstandards erfordern.

Audits oder Zertifizierungen bevorstehen

… Sie sich auf Prüfungen durch Aufsichtsstellen, Zertifizierungsstellen oder Kunden vorbereiten.

Regulatorische Anforderungen steigen

… KRITIS, NIS2 oder branchenspezifische Regelwerke neue Sicherheitsnachweise verlangen.

Wo Sicherheit diskutiert wird, sind wir live dabei.

Engagiert & Vernetzt in führenden Fachverbänden

Häufige Fragen zur ISO/IEC 27019

Ihre Frage ist nicht dabei? Schreiben Sie uns eine Nachricht und wir werden uns innerhalb von 24 Stunden mit der Antwort bei Ihnen zurückmelden.

info@blackmount.de

Direkt, unverbindlich & 100% vertraulich

Was ist die ISO/IEC 27019 und wofür wurde sie entwickelt?

Die ISO/IEC 27019 ist eine branchenspezifische Erweiterung der ISO/IEC 27002 und richtet sich an Organisationen der Energieversorgung – also Betreiber von Netzen, Kraftwerken, Leitstellen oder Anlagensteuerungssystemen.

Sie beschreibt detaillierte Sicherheitsmaßnahmen für den Betrieb von Prozess- und Steuerungssystemen (Operational Technology, OT), die für die Erzeugung, Übertragung und Verteilung von Energie eingesetzt werden. Ziel ist es, die Anforderungen eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gemäß ISO/IEC 27001 auf die besonderen Bedingungen der Energiebranche zu übertragen – mit Fokus auf Verfügbarkeit, physische Sicherheit und Resilienz kritischer Infrastrukturen.

Für wen ist ISO/IEC 27019 relevant?

Die Norm richtet sich an Unternehmen, die Energie- und Versorgungsinfrastrukturen betreiben oder an deren Betrieb beteiligt sind, insbesondere:

  • Strom-, Gas-, Wasser- und Wärmeversorger
  • Netzbetreiber und Energieproduzenten
  • Betreiber von Kraftwerken, Leitwarten und Netzleitstellen
  • Dienstleister, die sicherheitskritische Systeme für Energieunternehmen bereitstellen

Auch im Kontext gesetzlicher Anforderungen – etwa der NIS2-Richtlinie, der KRITIS-Verordnung oder nationaler IT-Sicherheitskataloge – ist ISO/IEC 27019 eine zentrale Grundlage. Sie bietet praxisnahe Kontrollen, die sich an der täglichen Arbeit mit industriellen Anlagen und Prozesssteuerungen orientieren.

Was unterscheidet ISO/IEC 27019 von ISO/IEC 27001?

Während ISO/IEC 27001 die allgemeinen Anforderungen an ein ISMS definiert, konkretisiert ISO/IEC 27019 diese speziell für den Betrieb technischer Anlagen im Energiesektor.

Zu den wichtigsten Unterschieden gehören:

  • Branchenspezifischer Fokus: Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen auf SCADA-, Leit- und Automatisierungssysteme.
  • Prozessnahe Kontrollen: Schutz von Kommunikation, Prozessdaten, Sensoren und Steuerbefehlen.
  • Physische und logische Sicherheit: Erweiterte Maßnahmen gegen Sabotage, Fehlbedienung und Manipulation von Anlagen.
  • Betriebs- und Wartungsaspekte: Detaillierte Vorgaben zu Patch-Management, Fernwartung und Gerätehärtung.
  • Kritische Infrastruktur-Bezug: Explizite Berücksichtigung gesetzlicher Rahmenbedingungen wie IT-Sicherheitsgesetz und BSI-Anforderungen.

Damit stellt ISO/IEC 27019 die Verbindung zwischen klassischer IT-Sicherheit und industrieller Betriebssicherheit her – ein zentraler Bestandteil moderner OT-Security-Strategien.

Wie unterstützt CHRIST Security GmbH bei der Umsetzung von ISO/IEC 27019?

Die CHRIST Security GmbH begleitet Energieunternehmen und Netzbetreiber bei der praktischen Einführung und Umsetzung der ISO/IEC 27019. Unser Ansatz ist praxisnah, risikoorientiert und auf bestehende Prozesse abgestimmt.

Typischerweise erfolgt die Umsetzung in fünf Schritten:

  1. Bestandsaufnahme und Gap-Analyse: Vergleich Ihrer aktuellen Sicherheitsmaßnahmen mit den Anforderungen der ISO/IEC 27019.
  2. Risikobewertung und Maßnahmenplanung: Bewertung von Bedrohungen für Anlagen und Prozesse, Erstellung eines priorisierten Maßnahmenkatalogs.
  3. Implementierungsunterstützung: Unterstützung bei der Umsetzung technischer, organisatorischer und physischer Sicherheitsmaßnahmen.
  4. Auditvorbereitung und Dokumentation: Vorbereitung auf interne oder externe Audits, inklusive Nachweisführung.
  5. Schulung und Sensibilisierung: Training für IT- und OT-Personal zur Förderung eines einheitlichen Sicherheitsbewusstseins.

Unsere Berater verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Energiebranche und verstehen die spezifischen Herausforderungen von Netzsteuerung, Fernwirktechnik und Anlagenbetrieb.

Welche Vorteile bringt die Einführung der ISO/IEC 27019?

Die Implementierung der ISO/IEC 27019 bietet Energieunternehmen klare Vorteile:

  • Erfüllung regulatorischer Anforderungen: Nachweisbare Compliance gegenüber BSI, Aufsichtsbehörden und Betreibern kritischer Infrastrukturen.
  • Höhere Betriebssicherheit: Schutz sensibler OT-Systeme vor Cyberangriffen, Fehlkonfigurationen und Ausfällen.
  • Verbesserte Transparenz: Einheitliche Dokumentation und klare Verantwortlichkeiten für IT- und OT-Sicherheitsprozesse.
  • Vertrauen und Reputation: Nachweis eines strukturierten, anerkannten Sicherheitsstandards gegenüber Kunden und Partnern.
  • Nahtlose Integration: Harmonische Verbindung von Informationssicherheit (IT) und Betriebssicherheit (OT).

Langfristig unterstützt ISO/IEC 27019 die nachhaltige Resilienz kritischer Infrastrukturen – ein Schüsselfaktor im modernen Energiesektor.

Worauf sollten Energieunternehmen bei der Einführung achten?

Bei der Einführung der ISO/IEC 27019 ist es entscheidend, dass IT- und OT-Sicherheitsmaßnahmen gemeinsam gedacht und umgesetzt werden. Ein isoliertes Vorgehen führt häufig zu Lücken an den Schnittstellen zwischen klassischer IT und industriellen Steuerungssystemen. Die Norm entfaltet ihren vollen Nutzen nur dann, wenn sie in ein bestehendes Informationssicherheits-Managementsystem nach ISO/IEC 27001 integriert wird und die Besonderheiten des operativen Anlagenbetriebs berücksichtigt.

Unternehmen sollten darauf achten, dass Sicherheitsprozesse risikoorientiert priorisiert und an die tatsächliche Kritikalität ihrer Anlagen angepasst werden. Besonders im Energiesektor gilt es, technische, organisatorische und physische Maßnahmen sinnvoll zu kombinieren, um Verfügbarkeit und Stabilität jederzeit sicherzustellen.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die enge Zusammenarbeit zwischen IT, OT und Managementebene. Schulungen und Sensibilisierungen helfen, Verantwortlichkeiten zu verankern und ein gemeinsames Sicherheitsverständnis zu schaffen. Ebenso wichtig sind regelmäßige Tests, Notfallübungen und Überprüfungen, um die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen nachzuweisen.

Mit der Unterstützung der CHRIST Security GmbH gelingt die Einführung strukturiert und praxisnah – mit Lösungen, die sowohl regulatorischen Anforderungen gerecht werden als auch den sicheren, stabilen Betrieb Ihrer Energieanlagen gewährleisten.

Ihr Strategiegespräch für klare Compliance und Resilienz.

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Buchen Sie jetzt Ihr kostenfreies Strategiegespräch mit Jannik Christ und erhalten Sie innerhalb von 30 Minuten eine erste, fundierte Einschätzung Ihrer aktuellen Sicherheitslage und konkrete nächste Schritte.

Portrait Hanna

Hanna Prinz

Assistenz der Geschäftsführung

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